Was können wir im Journalismus leisten, und vor allem:
Was nicht? Und was bekommen die Leserinnen und Leser eigentlich von unserer Arbeitsweise mit? - Der DJV Baden-Württemberg startet ein mehrteiliges Online-Projekt, und bittet
alle, mitzumachen! Im aktuellen Blickpunkt-Magazin erläutert Emanuel Hege, Regional-Reporter bei der Schwäbischen Zeitung und Vorsitzender im Fachausschuss "Junge
Journalist*innen", seine Idee zur Reihe: https://t1p.de/49pmo (ab Seite 28 im
Heft.)
Hier nun Teil 1 unserer Serie #Wirmüssenreden:
Besonders in Kriegs- und Krisenzeiten erhofft sich das Medienpublikum eine vollständige Abbildung des Weltgeschehens in Fernsehnachrichten, Zeitungsartikeln, Radiobeiträgen
und Social-Media-Posts. Dabei kann der Journalismus nur Ausschnitte der Wirklichkeit abbilden.
Das führt beim Publikum öfters zu Frust, Misstrauen und Unverständnis. Deshalb fragen wir euch: Sollten wir Journalist*innen häufiger erklären, was wir leisten können und was
nicht?
Sagt uns eure Meinung! Zuschriften an Horster-Rapp[at]djv-bw.de. Oder schreibt in die Kommentarspalten unserer Social-Media-Kanäle. Ausgewählte Leser*innenbeiträge erscheinen
im nächsten Blickpunkt-Magazin.