"Der Deutsche Journalisten-Verband lehnt eine Neuauflage der anlasslosen Vorratsdatenspeicherung strikt ab.
Deutschlands größte Journalistenorganisation reagiert damit auf Gedankenspiele von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, das massenhafte Sammeln elektronischer Kommunikationsdaten wieder
einzuführen, um so wirksamer gegen Schwerstkriminalität im Netz vorgehen zu können", schreibt Hendrik Zörner vom Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in einer aktuellen Meldung, die in
Gänze auf der Homepage des DJV verfügbr ist: https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/news-keine-neuauflage
Außerdem fordert der DJV die Bundesregierung auf, geplante Entlastungsmaßnahmen zum Inflationsausgleich auch auf freie Journalistinnen und Journalisten auszuweiten. Die entsprechende Meldung gibt es hier zum Nachlesen: https://www.djv.de/startseite/profil/der-djv/pressebereich-download/pressemitteilungen/detail/news-unterstuetzung-auch-fuer-freie